PROJEKTE
Mama Africabegeben sich die Big Bandits auf Spurensuche nach den Wurzeln der afro-amerikanischen Musik. Durch die Verschleppung von Afrikanern als Arbeitssklaven nach Amerika und die spätere Verschmelzung ihrer kulturellen Traditionen mit mitteleuropäischen Einflüssen entstand unter anderem die afro-amerikanische Musik. Sie hat durch die archaische Kraft ihrer afrikanischen Wurzeln große Teile der Popularmusik des 20. Jahrhunderts prägend beeinflusst (z.B. Blues, Soul, R&B und Hip Hop) und auch in der klassischen Musik dieser Epoche wichtige Spuren hinterlassen (z.B. bei George Gershwin und Antonín Dvořák).
König der Löwen) und Phil Collins auch bei anderen Musikern zwischen Oslo und Wien spannende musikalische Auseinandersetzungen mit dem Thema Afrika gefunden.
One Love Project. Somit war die perfekte Wahl, um die vielfältige Auswahl der Stücke in
Mama Africazu singen.
Bougarabousammeln. Fara Diouf wurde am Musikkonservatorium in Dakar ausgebildet. Er gehört zum festen Ensemble der Perkussions- und Tanzformation Mama Afrika und spielte unter anderem mit Manu Dibango, Wolfgang Niedecken, der Rockband Reamonn und der Band Höhner. Auch durch seine auf Tourneen in Europa und Japan gewonnene Erfahrung ist er in der Lage, die traditionellen Rhythmen zusammen mit der Band sehr authentisch darzubieten. Alioune Ndoye gehört zu den jüngeren Musikern aus dem Umfeld der senegalesischen Band
Mama Afrika. Aufgewachsen und musikalisch ausgebildet in Dakar, lebt er seit 2013 in Köln und ist besonders interessiert an Crossover-Projekten zwischen afrikanischer und europäischer Musik.
Mama Africaein Programm entstanden, das die afrikanische Musik und von dieser inspirierte Kompositionen mit ihrer rhythmischen Vielfalt, Fröhlichkeit und Lebensfreude wundervoll repräsentiert.