PROJEKTE

Jazz-Blues-Soul made in USA
In ihrem aktuellen Programm präsentieren die Big Bandits zahlreiche Schätze aus den vielen Genres der afro-amerikanischen Musikkultur, darunter Blues-, Jazz- und Soul-Klassiker von legendären US-Musikern wie Hoagy Carmichael, Ray Charles, Frank Sinatra, George Gershwin, Stevie Wonder und Tina Turner – alles im satten Big-Band-Sound! Unterstützt wird die Band dabei von dem Kölner Sänger Alexander Gelhausen und der schwärzesten Stimme der Region, Andrea Porten.

Seit über zwanzig Jahren begeistern die Big Bandits ihr Publikum mit immer neuen griffigen Programmen. Satte Bläsersounds, kraftvolle Rhythmik und unbändige Spielfreude sind das Markenzeichen der Big Bandits, die seit 2010 von dem Energieversorger EWV gesponsert werden.

Foto von Alexander Gelhausen
Der Kölner Jazzsänger Alexander Gelhausen singt seit vielen Jahren in unterschiedlichsten Formationen vom Duo über Quartett-/Quintettformationen und Bigband bis hin zum WDR Rundfunkorchester. Zudem lehrt er an der Hochschule für die Musik Mainz Jazzgesang. Neben Sängern wie Lou Rawls, Kurt Elling, Harry Connick Jr., Tony Bennett und Mark Murphy nennt er auch Frank Sinatra als wichtigen Einfluss. Der unverwechselbare Sound seines mal samtigen, mal druckvollen Jazzbaritons wird durch ein großes Maß an Natürlichkeit und Ausdrucksstärke geprägt. Sein Swingfeeling und seine verblüffenden Scatimprovisationen begeistern dabei sowohl den musikbegeisterten Laien als auch den Jazzkenner im Publikum.

Foto von Andrea Porten
Die regionale Gesangslegende Andrea Porten leiht seit vielen Jahren zahleichen Bands der Region ihre Stimme, arbeitet aber auch immer wieder mit internationalen Acts zusammen, wie zuletzt mit dem Supertramp-Gitarristen Carl Verheyen, den sie seit 2006 auf seinen Europatourneen begleitet. Ein Kritiker schreibt über sie:

Sie ist sexy und sie hat Soul in der Stimme. Ob Blues, Jazz, Rock oder Ballade – die unverwechselbare und wandlungsfähige Stimme von Sängerin Andrea Porten drückt jedem Stück und jedem Genre ihren eigenen Stempel auf. Sie groovt, sie schreit, sie wispert und säuselt, sie schmachtet, sie röhrt – vor allen Dingen aber berührt sie die Seele, den Bauch und auch die Tanzbeine.